Die Band
Rock`n´Roll ohne Netz und doppelten Boden - wilde Tanzrhythmen, Klassiker zum Mitswingen, Herzblutballaden und eine einzigartige Bühnenshow:
Please welcome Rumble Five!
Acht leidenschaftliche Musiker/innen greifen beherzt tief in die musikalische Schatzkiste der 50er und 60er Jahre und bringen alte Helden zu neuer Frische. Auch jenseits der “Retro-Charts werden tanzbare Gute-Laune-Songs auf die Bühne gebracht - und wie sie auf die Bühne gebracht werden!!!
Akrobatik auf dem Kontrabass, ein brennendes Klavier, singende und swingende Ladies in Petticoats und ein charismatischer Frontmann, der seinem Publikum alles gibt, bis die heiße Flamme des Rock`n´Roll auch auf das letzte Ohr übergesprungen ist.

Stef
(Vocals)
Unseren "Leader of the Gang" hat der liebe Gott in etwa so gebaut: Benzin im Blut, Gold in der Kehle, Rhythmus in den Füßen und Rock'n'Roll im Herzen. Steff ist der charismatische Mittelpunkt jeder Bühne und zieht das Publikum mit seiner leidenschaftlichen und humorvollen Performance in seinen Bann. Vielleicht ist er auch eine Reinkarnation von Elvis, man weiß es nicht so genau. Hüftschwung, Stimme und nicht zuletzt die Wirkung auf weibliche Zuschauer legen den Schluss jedenfalls nahe.
Kay
(Vocals/Backvocals)
Wie ein Magnet zieht Kay, unsere dunkle Perle im Background, die Augen und Ohren auf sich. Diese Dame nur auf ihr extravagantes Äußeres zu reduzieren wäre ziemlich dumm, denn nicht nur ihre Körperkunst, sondern auch ihre unverwechselbare, toughe und kraftvolle Stimme ist ein Highlight. Als Mitglied des Backgrounds liefert Kay das tiefe Fundament für jeden Chor, als Solistin haut sie euch rocklastige, tanzbare Stücke wie z.B. Voodoo Voodoo von LaVern Baker um die Ohren.


Sue
(Vocals/Backvocals)
Shake it baby shake it: Unsere rothaarige Amazone im Background ist Musik und Tanz gleichermaßen verfallen. Tätowiert wie ein Seemann und bleich wie der Tod versucht Sue vergeblich darüber hinwegzutäuschen, dass sie musikalisch für die sonnig-charmanten "Milchbar-Fifties" zuständig ist: "Lucky Lips" oder "It's my Party" gehören ebenso zu ihrem solistischen Repertoire wie augenzwinkernde Swingnummern.
Mitch
(Drums)
Alles hört auf sein Kommando...... zumindest was den Rhythmus angeht. Mitch an den Drums liefert das präzise Rückgrat für alle Songs, die wir so auf die Bühne bringen. Ob "classic" Rock'n'Roll, Rockabilly, Swing oder Balladen, Mitch sorgt mit wirbelnden Stöcken für den perfekten Groove. Von einem brennenden Schlagzeug ist uns bisher nichts bekannt...Vorschläge werden aber gern entgegengenommen.


Tommy
(Guitar)
Wer hat den eigentlich freigelassen? Tommy an der Gitarre hat definitiv Feuer im, äh, Allerwertesten und bringt eine ordentliche Prise Punkrock mit in unsere Rock'n'Roll-Mixtur. Als "Gründungsvater" der Rumbles hat er den Stein ins Rollen gebracht und brät uns und seinem Publikum seither fette Gitarrenriffs und gekonnte Soli um die Ohren. Er hat absolut kein Problem damit, Elvis P. und Farin U. in einem Atemzug zu nennen, was jeden, der unsere Version von "Westerland" kennt, verzücken dürfte.
Thommy Ray Lewis
(Piano)
Schwer zu sagen, was heißer glüht: Das brennende Piano bei "Great Balls of Fire" oder die Finger unseres Pianisten, wenn sie über die schwarzweißen Tasten rasen. Die stillen Wasser sind ja bekanntlich immer die tiefsten, daher muss man sich nicht wundern, wenn Tommy Ray Lewis im Laufe des Abends mit den Füßen auf den Tasten steht und seine Seele in die Tasten hämmert. Wenn er nicht gerade sein Instrument in Brand setzt, teilt Tommy sein breites musikalisches Wissen mit seinen Bandkollegen (uns ;-)) und feilt geduldig an Arrangements und Noten, was ihm den Beinamen "Musical Director" eingebracht hat. Neben Dirk und Tweety ist er der dritte "Ex-Lane Dog" und hat etliche Jahre Rock'n'Roll-Erfahrung im Gepäck.


Tweety
(Saxophon)
Unsere Königin des Saxophons hat den Rock'n'Roll im Blut, und das schon den größten Teil ihres Lebens. Als Mitglied der legendären "Lane Dogs" erfüllte Tweety schon zu seligen "Tanz ohne Pause"-Zeiten die Bühnen der Republik mit der besonderen Mischung aus vollen Sax-Klängen, Rhythmus und viel weiblichem Charme. Bei Rumble 5 knüpft sie nahtlos an die goldenen Zeiten an und ist unverzichtbarer Teil der Gang.
Teddy
(Doghouse Bass)
Wir glauben ja, dass Teddy, unser Mann am Kontrabass, alles kann. Als waschechter und durch und durch authentischer Rock'n'Roller verwöhnt er nicht nur unsere Ohren mit knackigen Bass-Slaps und Backgroundgesang, sondern auch unsere Augen mit artistischen Darbietungen auf (und unter) seinem Kontrabass. Wie Tweety hat er schon bei den legendären "Lane Dogs" gedient und mit den "Häckenjecks" die Brücke zwischen U.S.-amerikanischem Rockabilly und rheinischem Karnevalsliedgut geschlagen. Auch bei "Tanz ohne Pause" hatte er gehörig seine Finger im Spiel. Der Gott des Rock'n'Roll hat hier einen seiner treuesten Gläubigen gefunden.
